Es war ein Start-Ziel-Sieg der Druskus-Sieben. Nur ein einziges Mal – beim 1:1 (2.) – glich der Gast aus dem Hochsauerland aus, danach zog die HSG alsbald davon. Hohes Tempo, viel Druck auf die Nahtstellen – das waren die Kernforderungen des Coaches vor dem Anpfiff gewesen, und die Mannschaft lieferte. Nicht immer gänzlich fehlerfrei und zudem in der Defensive noch mit dem einen oder anderen „Nickerchen“, aber diese kleinen Unebenheiten waren zu vernachlässigen gegen einen extrem jungen Gegner, der nie aufsteckte, aber schon bald abreißen lassen musste.

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